Chancen nutzen: Arbeitszeugnis - warum es so wichtig ist und wie man es richtig deutet
Sommerzeit ist Praktikumszeit!
Gerade jetzt ist die Zeit, in der die meisten ihr Praktikum oder ihren Ferialjob beenden. Doch vor lauter Vorfreude auf die arbeitsfreie Zeit, vergessen manche beim Arbeitgeber nach einem Arbeitszeugnis zu fragen. Dies ist aber ein wichtiger Bestandteil für die nächste Bewerbung und sollte - wenn es denn sehr gut ausfällt - den Bewerbungsunterlagen beigelegt werden.
Da das Deuten eines Arbeitszeugnis aber nicht immer einfach ist, wird oft nur gemunkelt, ob es sich nun um ein durchschnittliches oder um ein sehr gutes Zeugnis handelt. Man darf sich durch Höflichkeiten oder positive Floskeln nicht beirren lassen... oft steckt nämlich ganz etwas anderes dahinter.
Hat man sich zum Beispiel "stets bemüht" oder "übertragene Arbeiten ordnungsgemäß erledigt" klingt das zwar sehr positiv, wird aber nur als durchschnittliches Engagement gesehen. Wenn Arbeiten "zur vollsten Zufriedenheit" durchgeführt worden sind, gilt dies als Schulnote "Sehr gut".
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